Vertrauen ist
die stillste Form von Mut
Vertrauen ist
die stillste Form von Mut
Ich bin Lisa Menkhaus
Ich bin Lisa Menkhaus
„Und am Ende des Tages sollen deine Füße dreckig,
dein Haar zerzaust und deine Augen leuchtend sein!“
Bindungsorientiert Familien begleiten heißt für mich: Unterstützung, Verständnis, Vertrauen und Kompetenz.
Denn manchmal reicht es schon, Kleinigkeiten zu ändern und die Bedürfnisse seiner Kinder besser kennenzulernen. Gleichzeitig weiß ich auch, wie wichtig es ist, sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. Mit meiner Hilfe kannst Du genau das lernen.
Gleichzeitig profitierst Du von meiner fundierten Ausbildung am BFB-Institut, sodass Du alles Wissen und Handwerkszeug an die Hand bekommst, um Still-, Schlaf- und Beikostproblemen den Kampf anzusagen. Gemeinsam werden wir dir und deiner Familie zu einem ausgeglichenen und lockeren Alltag verhelfen, in dem ihr euch alle auf Augenhöhe begegnen könnt – klein wie groß.
Bindungsorientiert Familien begleiten heißt für mich: Unterstützung, Verständnis, Vertrauen und Kompetenz.
Denn manchmal reicht es schon, Kleinigkeiten zu ändern und die Bedürfnisse seiner Kinder besser kennenzulernen. Gleichzeitig weiß ich auch, wie wichtig es ist, sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. Mit meiner Hilfe kannst Du genau das lernen.
Gleichzeitig profitierst Du von meiner fundierten Ausbildung am BFB-Institut, sodass Du alles Wissen und Handwerkszeug an die Hand bekommst, um Still-, Schlaf- und Beikostproblemen den Kampf anzusagen. Gemeinsam werden wir dir und deiner Familie zu einem ausgeglichenen und lockeren Alltag verhelfen, in dem ihr euch alle auf Augenhöhe begegnen könnt – klein wie groß.
„Werte kann man nicht lehren, nur vorleben.“
Du bist bei mir richtig, wenn…
du dich schon in der Schwanger-schaft mit wichtigen Themen deines Babys beschäftigen möchtest.
du dich sorgst, beim Stillen oder mit der Ernährung deines Kindes etwas falsch zu machen.
du Schmerzen oder andere Probleme beim Stillen hast und nicht weiterweißt.
du dich von den Bedürfnissen deines Babys oder Kleinkindes überfordert fühlst.
dein kleiner Schatz nicht gut zur Ruhe kommen kann oder es Probleme beim Schlafen gibt.
der Umgang mit deinem Kind von Frust, Unverständnis und Erschöpfung geprägt ist.
„Werte kann man nicht lehren, nur vorleben.“
Du bist bei mir richtig, wenn…
Du dich schon in der Schwangerschaft mit wichtigen Themen deines Babys beschäftigen möchtest.
Du dich sorgst, beim Stillen oder mit der Ernährung deines Kindes etwas falsch zu machen.
Du Schmerzen oder andere Probleme beim Stillen hast und nicht weiterweißt.
Du dich von den Bedürfnissen deines Babys oder Kleinkindes überfordert fühlst.
dein kleiner Schatz nicht gut zur Ruhe kommen kann oder es Probleme beim Schlafen gibt.
der Umgang mit deinem Kind von Frust, Unverständnis und Erschöpfung geprägt ist.
Du willst dein Kind besser verstehen?
Hol dir jetzt Hilfe von einer Bindungsorientierten Familienbegleiterin aus deiner Nähe und ruf mich an!
01520 – 173 9 173
Ich helfe dir gerne telefonisch von 9-17 Uhr (mo-fr)!
Vor-Ort-Beratungen nur nach Terminvereinbarung.
Du willst dein Kind besser verstehen?
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173 9 173
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Vor-Ort-Beratungen nur nach Terminvereinbarung.
Lern mich besser kennen…
„Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest,
der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.“
Ich bin 28 Jahre alt, lebe im schleswig-holsteinischen Großenaspe und bin selbst Mutter von drei lieben, kreativen, gefühlsstarken und immer zu Blödsinn neigenden Kleinkindern, die ich so gut ich kann bindungs- und bedürfnisorientiert erziehe. Ich selbst bin auch in einer sehr behüteten familiären Umgebung aufgewachsen. Meine Mutter lebte mit uns – mir und meinen zwei Geschwistern – bereits sehr bindungsorientiert, sodass wir uns frei entfalten konnten. Trotzdem war ich doch eher ein Papakind.
Als ich eigene Kinder bekam, war die größte Herausforderung für mich die Selbstaufgabe, die von einer Mutter verlangt wird: Ich bin eigentlich ein ungeduldiger Mensch, und musste erst lernen, Ruhe und Geduld zu wahren. Meinen Kindern habe ich jedenfalls meine heutigen Nerven aus Stahl zu verdanken. An ihnen bin ich wahrlich gewachsen.
In den letzten Jahren habe ich gemerkt, welche Herausforderungen das Elternsein mit sich bringt und dass man sich oft alleine auf weiter Flur fühlt. Damals hielten mich Schwierigkeiten beim Stillen meiner Tochter (extreme Schmerzen wegen verkürzter Zungenbänder und dadurch falsche Saugmuster) als auch langanhaltende Schlafprobleme bei meinem Sohn von einem entspannten Alltag und lockeren Umgang mit meinen Lieblingen ab. Zwar bekam ich etliche gut gemeinte Ratschläge und vermeintliche Tipps von Freunden, Bekannten und aus dem Internet, doch meine persönliche Situation entlastete das nicht.
Bei meiner Suche nach Unterstützung stieß ich irgendwann auf die Bindungsorientierte Familienbegleitung und hatte schnell das Gefühl, endlich nicht mehr alleine zu sein. Die kompetente Beratung schuf in mir eine andere Wahrnehmung von den Bedürfnissen meiner Kinder und brachte alsbald große Erleichterung in unser Familienleben.
Heute bin ich stolz darauf, sagen zu können, dass ich einen Weg gefunden habe, auch mit drei Kindern auf mich selbst zu achten. Meist schaffe ich es erfolgreich, für diese besondere, innere Ausgeglichenheit zu sorgen, die es braucht, um kleine Kinder bei ihren eigenen Schwierigkeiten bindungs- und bedürfnisorientiert zu begleiten. Schnell war auch mein Interesse für das Berufsbild der Bindungsorientierten Familienbegleiterin geweckt, denn genauso wie es mir unendlich viel geholfen hatte, wollte ich auch anderen wie mir zur Seite stehen: Also ließ ich mich vom BFB-Institut vollumfänglich in allen Bereichen der Schlaf-, Still- und Beikostberatung ausbilden.
Nun bin ich bereit, Müttern und jungen Familien dieses Wissen weiterzugeben, ihre speziellen Probleme gemeinsam zu analysieren und aufzulösen, sodass wieder ein schönes und entspanntes Miteinander entstehen kann. Denn wenn ich eines gelernt habe: Die kurze Zeit, die wir mit unseren Zwergen haben, ist viel zu kostbar, um sie durch Ärger und Stress beeinträchtigen zu lassen.
Ich bin 28 Jahre alt, lebe im schleswig-holsteinischen Großenaspe und bin selbst Mutter von drei lieben, kreativen, gefühlsstarken und immer zu Blödsinn neigenden Kleinkindern, die ich so gut ich kann bindungs- und bedürfnisorientiert erziehe. Ich selbst bin auch in einer sehr behüteten familiären Umgebung aufgewachsen. Meine Mutter lebte mit uns – mir und meinen zwei Geschwistern – bereits sehr bindungsorientiert, sodass wir uns frei entfalten konnten. Trotzdem war ich doch eher ein Papakind.
Als ich eigene Kinder bekam, war die größte Herausforderung für mich die Selbstaufgabe, die von einer Mutter verlangt wird: Ich bin eigentlich ein ungeduldiger Mensch, und musste erst lernen, Ruhe und Geduld zu wahren. Meinen Kindern habe ich jedenfalls meine heutigen Nerven aus Stahl zu verdanken. An ihnen bin ich wahrlich gewachsen.
In den letzten Jahren habe ich gemerkt, welche Herausforderungen das Elternsein mit sich bringt und dass man sich oft alleine auf weiter Flur fühlt. Damals hielten mich Schwierigkeiten beim Stillen meiner Tochter (extreme Schmerzen wegen verkürzter Zungenbänder und dadurch falsche Saugmuster) als auch langanhaltende Schlafprobleme bei meinem Sohn von einem entspannten Alltag und lockeren Umgang mit meinen Lieblingen ab. Zwar bekam ich etliche gut gemeinte Ratschläge und vermeintliche Tipps von Freunden, Bekannten und aus dem Internet, doch meine persönliche Situation entlastete das nicht.
Bei meiner Suche nach Unterstützung stieß ich irgendwann auf die Bindungsorientierte Familienbegleitung und hatte schnell das Gefühl, endlich nicht mehr alleine zu sein. Die kompetente Beratung schuf in mir eine andere Wahrnehmung von den Bedürfnissen meiner Kinder und brachte alsbald große Erleichterung in unser Familienleben.
Heute bin ich stolz darauf, sagen zu können, dass ich einen Weg gefunden habe, auch mit zwei Kindern auf mich selbst zu achten. Meist schaffe ich es erfolgreich, für diese besondere, innere Ausgeglichenheit zu sorgen, die es braucht, um kleine Kinder bei ihren eigenen Schwierigkeiten bindungs- und bedürfnisorientiert zu begleiten. Schnell war auch mein Interesse für das Berufsbild der Bindungsorientierten Familienbegleiterin geweckt, denn genauso wie es mir unendlich viel geholfen hatte, wollte ich auch anderen wie mir zur Seite stehen: Also ließ ich mich vom BFB-Institut vollumfänglich in allen Bereichen der Schlaf-, Still- und Beikostberatung ausbilden.
Nun bin ich bereit, Müttern und jungen Familien dieses Wissen weiterzugeben, ihre speziellen Probleme gemeinsam zu analysieren und aufzulösen, sodass wieder ein schönes und entspanntes Miteinander entstehen kann. Denn wenn ich eines gelernt habe: Die kurze Zeit, die wir mit unseren Zwergen haben, ist viel zu kostbar, um sie durch Ärger und Stress beeinträchtigen zu lassen.
„Qualität ist das Produkt der Liebe zum Detail.“
Warum solltest du zu mir kommen?
Vom BFB-Insitut zertifiziert
Das BFB-Institut ist seit März 2022 eine Bildungseinrichtung zur Schulung von Fachkräften im Bereich der bindungsorientierten Familienbegleitung. Basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen vermittelt die Ausbildung empirisch erforschtes, und somit praxisnahes Wissen zu den Themenfeldern Stillen, Kleinkindschlaf und Beikost. Dieses Wissen aufzubereiten und menschennah sowie anwendungsorientiert weiterzugeben, ist die Hauptkompetenz einer BFB-zertifizierten Familienbegleiterin.
Kindeswohlorientierte Authentizität
Bei allen Wünschen, die junge Eltern in herausfordernden Zeiten mit ihren Kindern haben, vergessen sie manchmal, dass Babys und Kleinkinder auch Menschen mit Bedürfnissen sind, die es zu beachten gilt. Durch meine eigenen Erfahrungen zeige ich Verständnis für Eure Situation und kann durch die Ausbildung eine optimale Balance zwischen euren und den kindlichen Bedürfnissen schaffen. Dazu bedarf es allerdings Authentizität und schonungsloser Ehrlichkeit: Ein Versprechen, das ihr von mir erhaltet – ich sage euch, was geht und was nicht.
Ich bin da, wenn ihr mich braucht
Gerade Kinderärzte und andere medizinische Fachpersonen zeichnen sich durch ihre manchmal doch schlechte Verfügbarkeit aus. Sprechzeiten sind oft eng gelegt und ins Krankenhaus will man auch nicht wegen jeder Kleinigkeit. Mit mir habt ihr jemanden an der Hand, der da ist, wenn Not am Mann ist. Ihr könnt mich jederzeit anrufen, wenn ihr zu meinem festen Kundenstamm gehört. Dann finden wir gemeinsam eine Lösung. Denn oft ist es eben so, dass man in den Gesprächen die überfordernden Gefühle von Akutsituationen gar nicht so richtig rüberbringen kann.
„Qualität ist das Produkt der Liebe zum Detail.“
Warum solltest du zu mir kommen?
Vom BFB-Insitut zertifiziert
Das BFB-Institut ist seit März 2022 eine Bildungseinrichtung zur Schulung von Fachkräften im Bereich der bindungsorientierten Familienbegleitung. Basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen vermittelt die Ausbildung empirisch erforschtes, und somit praxisnahes Wissen zu den Themenfeldern Stillen, Kleinkindschlaf und Beikost. Dieses Wissen aufzubereiten und menschennah sowie anwendungsorientiert weiterzugeben, ist die Hauptkompetenz einer BFB-zertifizierten Familienbegleiterin.
Kindeswohlorientierte Authentizität
Bei allen Wünschen, die junge Eltern in herausfordernden Zeiten mit ihren Kindern haben, vergessen sie manchmal, dass Babys und Kleinkinder auch Menschen mit Bedürfnissen sind, die es zu beachten gilt. Durch meine eigenen Erfahrungen zeige ich Verständnis für Eure Situation und kann durch die Ausbildung eine optimale Balance zwischen euren und den kindlichen Bedürfnissen schaffen. Dazu bedarf es allerdings Authentizität und schonungsloser Ehrlichkeit: Ein Versprechen, das ihr von mir erhaltet – ich sage euch, was geht und was nicht.
Ich bin da, wenn ihr mich braucht
Gerade Kinderärzte und andere medizinische Fachpersonen zeichnen sich durch ihre manchmal doch schlechte Verfügbarkeit aus. Sprechzeiten sind oft eng gelegt und ins Krankenhaus will man auch nicht wegen jeder Kleinigkeit. Mit mir habt ihr jemanden an der Hand, der da ist, wenn Not am Mann ist. Ihr könnt mich jederzeit anrufen, wenn ihr zu meinem festen Kundenstamm gehört. Dann finden wir gemeinsam eine Lösung. Denn oft ist es eben so, dass man in den Gesprächen die überfordernden Gefühle von Akutsituationen gar nicht so richtig rüberbringen kann.
Meine lieben Kund*innen sind gluecklich
Wir hatten einen, ich würde mal behaupten, nicht ganz einfachen Stillstart. Eine Brustentzündung resultierte aus dem verkürzten Zungenbändchen meines Sohnes. Es war eine echt harte Zeit. Ich fühlte mich zwar durch den Stillkurs, den Lisa mit uns bereits vor der Geburt gemacht hatte, gut gewappnet und sicher und konnte so schon von Anfang an meinem Bauchgefühl mehr trauen, als allem, was man von der Außenwelt zum Thema Stillen als „Wahrheiten“ vermittelt bekommt, allerdings ist so eine Entzündung mit hohem Fieber und einem neugeborenen Baby an deiner Seite einfach hart. Vorbereitet oder nicht.
Lisa hat mir in dieser schweren Zeit mit Rat und Tat zur Seite gestanden. War schnell erreichbar, beruhigte mich und gab mir Tipps, die Linderung verschafften und bei der Heilung geholfen haben.
Nachdem ich dank Lisas Stillvorbereitungskurs einen Stillstart wie aus dem Bilderbuch und eine wunderschöne Stillzeit hatte, bekam ich nach 7 Monaten meinen ersten größeren Milchstau, der mich gleich mit Fieber völlig umhaute. Innerlich sah ich mich schon völlig fertig in der Arztpraxis sitzen, endlos am Diskutieren, dass ich nicht abstillen will, und mit einem Rezept für ein Antibiotikum wieder raus kommen.
Aber vorher hab ich mich bei Lisa gemeldet, die mir blitzschnell mit Rat und Tat zur Seite stand. Einen Tag später war dank ihrer Tipps und ihrer Betreuung das Schlimmste überstanden und ich fühlte mich schon viel besser. Der Gang zum Arzt war zum Glück nicht nötig. Ich bin einfach nur happy und dankbar für Lisas tolle Arbeit. <3
Wenn ich heute so oft lese, dass so viele Frauen bereits im Krankenhaus auf Anraten der Hebammen zufüttern und in eine Spirale geraten, obwohl sie so gerne vollgestillt hätten und es noch gar nicht angebracht gewesen wäre zuzufüttern, oder viele Frauen strenge Stilldiäten halten, dann denke ich immer wieder, dass es für uns so wertvoll war diesen Stillkurs zu machen und in den ersten paar Wochen von Lisa begleitet worden zu sein. Ich wollte unbedingt vollstillen, weil es mir persönlich sehr wichtig war und sie hat mir geholfen meinem Bauchgefühl zu vertrauen und hat mir in dieser sensiblen Zeit Sicherheit gegeben und dafür bin ich ihr sehr dankbar.
Meine lieben Kund*innen sind gluecklich
Wir hatten einen, ich würde mal behaupten, nicht ganz einfachen Stillstart. Eine Brustentzündung resultierte aus dem verkürzten Zungenbändchen meines Sohnes. Es war eine echt harte Zeit. Ich fühlte mich zwar durch den Stillkurs, den Lisa mit uns bereits vor der Geburt gemacht hatte, gut gewappnet und sicher und konnte so schon von Anfang an meinem Bauchgefühl mehr trauen, als allem, was man von der Außenwelt zum Thema Stillen als „Wahrheiten“ vermittelt bekommt, allerdings ist so eine Entzündung mit hohem Fieber und einem neugeborenen Baby an deiner Seite einfach hart. Vorbereitet oder nicht. Lisa hat mir in dieser schweren Zeit mit Rat und Tat zur Seite gestanden. War schnell erreichbar, beruhigte mich und gab mir Tipps, die Linderung verschafften und bei der Heilung geholfen haben.
Nachdem ich dank Lisas Stillvorbereitungskurs einen Stillstart wie aus dem Bilderbuch und eine wunderschöne Stillzeit hatte, bekam ich nach 7 Monaten meinen ersten größeren Milchstau, der mich gleich mit Fieber völlig umhaute. Innerlich sah ich mich schon völlig fertig in der Arztpraxis sitzen, endlos am Diskutieren, dass ich nicht abstillen will, und mit einem Rezept für ein Antibiotikum wieder raus kommen. Aber vorher hab ich mich bei Lisa gemeldet, die mir blitzschnell mit Rat und Tat zur Seite stand. Einen Tag später war dank ihrer Tipps und ihrer Betreuung das Schlimmste überstanden und ich fühlte mich schon viel besser. Der Gang zum Arzt war zum Glück nicht nötig. Ich bin einfach nur happy und dankbar für Lisas tolle Arbeit.
Wenn ich heute so oft lese, dass so viele Frauen bereits im Krankenhaus auf Anraten der Hebammen zufüttern und in eine Spirale geraten, obwohl sie so gerne vollgestillt hätten und es noch gar nicht angebracht gewesen wäre zuzufüttern oder viele Frauen strenge Stilldiäten halten, dann denke ich immer wieder, dass es für uns so wertvoll war diesen Stillkurs zu machen und in den ersten paar Wochen von Lisa begleitet worden zu sein. Ich wollte unbedingt vollstillen, weil es mir persönlich sehr wichtig war und sie hat mir geholfen meinem Bauchgefühl zu vertrauen und hat mir in dieser sensiblen Zeit Sicherheit gegeben und dafür bin ich ihr sehr dankbar.
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